Spielen in Vierkirchen

Brett- und Kartenspiele im Norden von München

Tag: Die Glasstraße

Novemberspielen auf der Schwäbischen Alb

by Florian

Egal ob Barbiepuppen, Fußball oder Brettspiele – wer zweckfrei spielt, tut das am liebsten mit Freunden. Das ist wohl auch der Grund, warum es immer einen Hauch von Überwindung kostet, einen neuen Spieletreff zu besuchen: Was für Leute werden dort sein?

Nicht offen, aber heimlich habe ich mir diese Frage vorm Novemberwochenende des Brettspieltreffs Stuttgart in Ruppertshofen auf der Schwäbischen Alb gestellt. 2014 waren wir schon einmal mit den Stuttgartern in Nördlingen, aber das war im Sommer und nur für einen Tag. Und nur als Tagesgäste.

Splendor

Wie’s dann doch meistens ist, gerade unter Spielern: Wir wurden nett aufgenommen, unsere Spiele auch, und alle hatten vier schöne Tage. Dennoch möchte ich betonen, dass in Ruppertshofen immer darauf geachtet wurde, dass keiner je allein dastand, niemand ausgegrenzt wurde, dass sich immer Tische mit mindestens drei Leuten fanden, auch wenn man dafür mal umplanen und das Fünf-Personen-Lieblingsspiel aufschieben musste. Das ist auch in Vierkirchen selbstverständlich – aber nicht in jedem Treff. Fand ich gut!

Ebenfalls positiv: Weder Barbiepuppen noch Fußball waren an diesem Wochenende sonderlich wichtig.

Mitgebrachte Spiele

Ich werde nicht jede Partie zwischen Donnerstagmittag und Sonntagnachmittag aufzählen können, wenn dieser Bericht jemals fertig werden soll – die erste aber war Royal Goods, das wir übergangsweise zu zweit angefangen hatten, während die vor uns Gekommenen ihr Among Nobles beendeten. Peter und Thomas zeigten gleich Interesse, und ich glaube, es war nicht einmal geheuchelt: Peter hat im Lauf des Wochenendes mindestens zwei weitere Partien dieses kleinen Kartenspiels gespielt, bei dem Karten Produktionsstätten ebenso wie Güter sein und durch Produktionsketten veredelt werden können.

Roll for th Galaxy

Roll for the Galaxy kam ebenfalls so gut an, dass es auch ohne uns gespielt wurde, der eine erklärte es dem anderen, und am Samstag, als sich Nicole mal als Regelerklärerin übte, hätte Armin ihr mit Erläuterungen ausgeholfen, der das Spiel selbst seit ein paar Stunden von Peter oder Carsten kannte, wenn, ja, wenn wir ihn gelassen hätten.

Die Erweiterungen Orléans Invasion und German Railroads trafen ebenfalls den richtigen Nerv – Carsten hatte Orléans sogar selbst dabei. Schlimm, dass wir nur vier Tage Zeit hatten. Ich hätte gern noch einmal eine Bahnlinie von München nach Berlin gebaut. Oder nach Hamburg. Oder doch … hm, lasst mich noch mal eine Minute nachdenken.

Bekannte Spiele

Nicht nur wir, auch alle anderen hatten mehr gute Spiele dabei, als sich in vier Tage quetschen ließen. Einige dieser Spiele kannten und mochten wir. Endlich wollte mal jemand Snowdonia und Suburbia mit mir spielen! Das Erste habe ich zuletzt solo auf dem Tisch gehabt, das Zweite schon länger gar nicht mehr. Beide stammten aus dem Gepäck von Thomas, der auch Die Glasstraße dabeihatte und kompetent erklärte und somit zu meinem Ruppertshofen-Gesamterlebnis entscheidend beitrug. Aber warum nur musste er dermaßen oft gewinnen!

Nicole spielte parallel zu meinem Snowdonia das zweite Caverna ihres Lebens, zieht aber nach eigenem Bekunden im direkten Vergleich das zuhause gebliebene Arler Erde vor. Das ist ganz gut so: Arler Erde ist nur für zwei, Caverna aber für bis zu sieben Spieler ausgelegt. Wobei der Tisch schon zu fünft ein paar Stunden brauchte.

Caverna

Schön war für mich auch, wieder mal eine Runde Stille Post extrem zu spielen (wenngleich nicht sehr still, wie der Nebentisch monierte). Das Spiel hatte ich 2014 in Nördlingen kennengelernt – und auch damals war Sabine dabei.

Neue Spiele

Niemand kann uns also beschuldigen, in Ruppertshofen dem „Cult of the New“ gehuldigt zu haben – dem auf Boardgamegeek sprichwörtlichen Drang von Vielspielern, immer nur Neuheiten auszuprobieren und Altes zu schmähen. Trotzdem gab es natürlich auch für mich Neues.

Ganz oben auf meiner Wunschliste steht seither das von Sabine eingeführte 20-Minuten-Spiel Codenames. Ein Erklärer muss mit einem Wort einige wenige von 25 ausliegenden Wörterkärtchen zusammenfassen. Er sagt zum Beispiel „Grün 3“, und sein Team weiß dann, dass genau drei Karten gesucht werden, die grüne Gegenstände benennen. Beispielsweise „Kaktus“, „Wald“ und „Ökostrom“. Dumm nur, wenn auch „Fischer“ ausliegt und der Erklärer nicht an eine mögliche Assoziation gedacht hat.

Weniger begeistert hat mich leider Imperial Settlers, das aktuelle Lieblingsspiel meiner Vierkirchner Mitspieler Vincent und Dominik. Thomas hatte es dabei. Marcus kritisierte die Unübersichtlichkeit der vielen Karten mit dem kleinen Text. Gut, das ist bei Roll for the Galaxy nicht anders. Man muss nicht immer genau alle Karten der Gegner kennen, und nach einem Dutzend Partien erkennt man die wichtigen ohnehin auch von Weitem. Was mich mehr gestört hat: Es zieht sich, ich musste oft den anderen zusehen, zumindest zu viert – während in Roll alle gleichzeitig aktiv sind. Ich finde Imperial Settlers auch arg lang fürs Gebotene. Und oft hatte ich das Gefühl, eine naheliegende optimale Zugfolge mit den zugeteilten Karten auszuführen, also gespielt zu werden. Okay, ich kann mich getäuscht haben, ich wurde Letzter – hatte aber auch frühzeitig ein zentrales Gebäude an einen gegnerischen Vulkanausbruch verloren.

In einem will ich Marcus Recht geben: Hansa Teutonica, das wir beide ebenfalls erstmals spielten, ist eleganter als Roll for the Galaxy oder Imperial Settlers. Jeder hat jederzeit die vollständige Spielsituation im Blick. Klasse finde ich auch, dass die Verdrängungsaggression für das Opfer sogar Vorteile hat. Manchmal platziert man sich bewusst, um verdrängt zu werden. Und ebenfalls positiv: Aggressionen treten hier nie willkürlich auf, gegen den Führenden oder weil der da heute schon dreimal gewonnen hat. Nein, wer in Hansa Teutonica andere verdrängt, tut das klugerweise nur aus Eigeninteresse. Damit ist der Angriff absehbar – und eben nicht willkürlich.

Interessant war auch das Kartenspiel mit dem bizarren Thema, Die blutige Herberge, wo wir als zentralfranzösische Gastwirte entweder kleine Zimmerpreise einnehmen oder deutlich lukrativer die Reisenden ermorden – aber dann auch verscharren müssen, wegen der Polizeikontrollen. Tom (nicht zu verwechseln mit Thomas oder dem anderen Thomas) hatte es mitgebracht, und eine zweite Partie wäre sinnvoll gewesen. Es kam nicht dazu.

Eketorp

Ohne mich hatte Nicole am Donnerstagabend außerdem Keyflower gelernt und gleich mal gegen erfahrene Spieler gewonnen. Bei ihrem zweiten Überraschungscoup war ich dann dabei: dem Queen-Spiel Eketorp, das Tom am Samstag auflegte, eigentlich ein nicht sehr spannend klingendes Blindbieten, das aber am fortgeschrittenen Abend durchaus Spaß machte und eine denkwürdige Wendung nahm.

In Eketorp bauen wir nämlich eine Wikingerstadt mit einem Schutzwall aus billigen oder teuren Rohstoffen, um die wir uns notfalls mit Karten prügeln. Armin schien mit billiger Grasbauweise einen klaren Vorsprung herausgeholt zu haben, während die meisten – etwa ich – so dahin dümpelten oder andere – etwa Nicole – mühsam Holz, Lehm und Steine herbeikarrten. Kein Wunder, dass Armin bald von Möchtegern-Dieben belagert wurde. Und als dann die meisten seiner Männchen angeschlagen aussetzten, ritt Nicole die entscheidende Attacke, holte sich sechs grüne Steine auf einen Schlag und war im Handstreich mit ihrer Wikingermauer fertig. Spiel aus – gewonnen.

Verpasste Spiele

Vier Tage Dauerspielen klingen nach viel, sind aber doch zu wenig. Ich habe bereits erwähnt, dass mir eine zweite Partie Blutige Herberge entging, auch Caverna oder Keyflower fanden leider ohne mich statt. Daneben hätte ich gern mal Among Nobles ausprobiert, das produzierte so interessante Tischgespräche wie: „Ich muss dringend heiraten.“ – „Ich brauch ’nen Mann für meine Tochter.“

Auch Affentennis will ich seit Jahren probieren. Und von Battlestar Galactica habe ich keine Ahnung, ist das nun ein großartiges Spiel oder nur ein aufgemotztes Werwölfe? Ich hätte es gern herausgefunden. Jedenfalls war es am Sonntagmorgen noch Gesprächsthema beim Frühstück, als einer der beiden Verräter (ich glaube, sie heißen Zylone) schon gar nicht mehr da war – der sonst doch so unverdächtig und nett wirkende Tom.

Ein knapper Abschied

Die Burgen von Burgund

Nach diesem Sonntagsfrühstück gab es noch einmal eine entspannte, aber konzentrierte Runde mit Carsten, Thomas und Nicole. Wir testeten die kompetitive Orléans-Erweiterung Blütezeit, rollten noch einmal durch die Galaxis – und besuchten Die Burgen von Burgund. Mit dem knappsten Ergebnis, das ich je gesehen zu haben mich erinnere. Obwohl es Thomas‘ erste Partie war. Ich gewann, einen Punkt vor Nicole, vier vor Thomas und sieben vor Carsten. Dass ich ein Foto der Siegpunktleiste machte, ist wohl deutlicher als alles, was ich noch dazu sagen könnte.

Ob’s beim nächsten Mal wieder so schön wird, kann ich eigentlich nur bezweifeln. Man muss schließlich realistisch bleiben! Aber ich hoffe auf jeden Fall, bald wieder bei einem Wochenende der Stuttgarter Gruppe dabei zu sein.

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Auswärts gespielt im März: ein Jugenderlebnis

by Florian

Der März begann mit dem großen Auswärtsspielen: dem Qualifikationsturnier für die Deutsche Meisterschaft im Brettspiel. Wir qualifizierten uns zwar nicht fürs Finale in Herne, aber doch für eine Erwähnung im Vierkirchner Gemeindeblatt. Erstaunlich daran war nur, dass uns die neuen Herausgeber in die Rubrik „Jugend“ packten.

Danke fürs Kompliment. Aber eine Frage habe ich schon an die Gemeindeheftlmacher: Wenn demnächst bei einem Schafkopf- oder Schachturnier neben Erwachsenen auch Jugendliche mitspielen, läuft das dann ebenfalls unter „Jugend“?

Für Außenstehende: Unsere Jugendlichen waren heuer wieder die Einzigen ihrer Altersklasse bei der Regvor, und neben Vierkirchen kenne ich auch keinen Spieletreff, den Jugendliche besuchen. Nicht dass ich mich beschweren wollte, im Gegenteil: Je mehr Mitspieler, desto besser – und viele unterschiedliche Mitspieler zu haben ist sowieso das Beste. Ich denke da beispielsweise an einige Partien Fette Autos und Auf geht’s.

Nicht jugendfreie Schießerei

Die Spieletreffs in Dachau und Milbertshofen, die Nicole und ich im März je einmal besuchten, sind jedenfalls reine Erwachsenenrunden. In Dachau brachte uns Albert das Qwirkle-Kartenspiel bei. Im Gegenzug erklärte ich das mitgebrachte Colt Express, bei dem Albert wild um sich schießend gewann.

Weil alle drei Mitspieler den Marschall nah an der Lok hielten, gelang es mir wieder nicht, den Geldkoffer zu holen. Drei Mitspieler? Ja, die nicht jugendfreie Wildwest-Schießerei machte Gastgeberin Eva mit, die inzwischen vom Sport gekommen war. Anschließend fochten wir noch zwei Eishockey-Turniere mit Powerplay aus.

Ohne Altersbeschränkung

In Milbertshofen trafen wir in der Folgewoche Oleg von den „Spuiratzen Vier“ wieder. Er und Nicole haben ihr Regvor-Kommunikationsproblem überwunden und tauschten sich lebhaft aus. Oleg besuchte den Treff in Milbertshofen vor allem, um das druckfrische erste Exemplar von Auf den Spuren des Marco Polo zu nutzen und fürs Finale in Herne zu trainieren, wo dieses Spiel auf dem Programm steht. Viel Zeit bleibt schließlich nicht mehr. Ich glaube, drei Partien hat er an dem Abend geschafft.

Ganz sicher weiß ich es nicht. Wir spielten zwei Tische weiter Istanbul und Die Glasstraße: zwei anspruchsvolle „Erwachsenenspiele“, wie ein gängiger Ausdruck lautet, die beide auch in Vierkirchen schon gesehen wurden. Vielleicht wieder am 13. April ab 20 Uhr? Mitspielen darf jedenfalls, wer Zeit und Lust hat – ohne Altersbeschränkung nach unten oder oben.

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In Brügge und an der Glasstraße

by Florian

Das Spiel Die Glasstraße ist an der Glasstraße herzlich unbekannt, das Spiel Brügge hingegen kann man in der Stadt Brügge für 39,90 Euro kaufen. Das ist das Ergebnis zweier Urlaube in den letzten drei Monaten.

Warum haben wir diese beiden Spieleorte besucht? Natürlich nicht nur wegen der Spiele. In den Bayerischen Wald (wo die Glasstraße verläuft) zieht es mich ohnehin immer wieder, und in Belgien haben wir eine zweiwöchige Rundfahrt gemacht. Die Spiele gehörten auch gar nicht zum streng limitierten Reisegepäck. Dennoch, die Werke von Uwe Rosenberg und Stefan Feld verstärkten vorab den Reisewunsch, sie waren unterwegs im Hinterkopf wie auch in unseren Gesprächen präsent, und im Fall der Glasstraße besuchten wir sogar ein in der Spielanleitung empfohlenes Museum, nämlich die Ziegelei in Flintsbach.

Der Spielwarenladen Krokodil in Brügge führt Brügge

Der Spielwarenladen Krokodil in Brügge führt Brügge zum Preis von 40 Euro (im Schaufenster ganz rechts).

Asche im Glas

Die Glasstraße macht Ziegel- und Glasproduktion im Bayerischen Wald zum zentralen Mechanismus. Jeder Spieler besitzt dafür zwei Rohstoffräder. Was für die Glasherstellung benötigt wird (vor allem große Hitze in Form von Kohle, Holz für die beigefügte Asche und Quarzsand), kann man im Spiel ebenso lernen wie im Museum von Frauenau.

Aber auch den Wald als Urwald und seine Vernichtung nimmt Die Glasstraße auf: Jedes Spielertableau enthält zu Beginn sechs große Waldstücke, die sich mit Personenkarten wie dem Holzfäller oder dem Brandroder in Rohstoffe umwandeln lassen. Es gibt jedoch keine Möglichkeit, solche Wälder zurückzugewinnen. Der Forstwirt und der Landbaumeister können zwar aufforsten, es entstehen aber nur kleinere, wirtschaftlich weniger bedeutende Gehölze.

Ziegel- und Kalk-Museum Flintsbach

Ziegel- und Kalk-Museum Flintsbach

Illustrator Dennis Lohausen hat dies wunderbar aufgegriffen. Der „Wald“ besteht aus dichten Tannen, „Gehölze“ sind luftiger Mischwald. Dass Lohausens Gebäudezeichnungen auf Originalen vor Ort basieren, betont die Anleitung. Die gewählten Gebäudenamen und ihre Funktionen tragen das Thema ebenfalls weiter, im Fall von Naturfreundehaus und Thermalbad – vielleicht mit einem Augenzwinkern – bis in die Moderne.

In den Kritiken des abgelaufenen Spielejahrs wurde viel über den Kartenmechanismus von Die Glasstraße gesprochen. Die thematische Tiefe habe ich wenig gewürdigt gesehen.

Wiedererkannt

Ganz anders Brügge. Als Thema für seine Mechanismen böten sich auch die Galaxis (besetze Raumschiffe mit Alien-Kapitänen, baue Handelsrouten) oder das römische Imperium an (besetze den Senat neu, baue ein Aquädukt). Der Hans-im-Glück-Verlag hat Brügge gewählt: besetze mittelalterliche Häuser mit Angehörigen diverser Stände und Berufsgruppen, baue Kanäle.

Und doch bin ich die ersten Meter durch die Straßen von Brügge gefahren und habe gerufen: Das ist ja wie in Brügge! Die als Kartenrückseiten gewählten Häuserfronten mit Stufengiebel finden sich wirklich überall in der Stadt. Dass sie im Spiel in fünf Farben vorkommen, lässt sich für Rot, Braun und Gelb noch rechtfertigen. Blaue und violette Exemplare sind zumindest sehr selten.

Ob zwischen den 164 Personen des Spiels und einzelnen Bürgern der Stadt Brügge Ähnlichkeiten bestehen, ließ sich in drei Tagen Aufenthalt nicht endgültig klären. (Die 165. Karte ist ein Hund.) Das Titelbild von Michael Menzel jedenfalls zeigt die Ansicht der Stadt vom Rozenhoedkaai, die täglich tausende Touristen knipsen. Allerdings gab es die Uhr auf dem Belfried im Mittelalter noch nicht.

Stadtansicht Brügge vom Rozenhoedkaai aus

Ansicht Brügges vom Rozenhoedkaai aus

Der Spielplan geht vom charakteristischen, bis heute erhaltenen Grundriss der Stadt aus. Das neben dem Belfried auf dem zentralen Platz abgebildete Gebäude ist aber nicht etwa das Rathaus, wie die Spielanleitung behauptet, sondern der neogotische Provinzialpalast – Baubeginn 1887.

Trotzdem: Brügge ist immer noch origineller als Venedig, die Grafik passt zur (heutigen) Stadt und das Thema zur Mechanik. Besser als im Fall des hochspannenden Russian Railroads im gleichen Verlag etwa, das die Langeweile einer Fahrt auf der transsibirischen Eisenbahn nur andeuten kann: Für den Bau dieser Strecke sind viele schwarze Gleisbewegungsaktionen nötig.

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