Es war einmal ein gar nicht so fernes Land, dem fiel der Himmel auf den Kopf. Außen herum freuten sich alle: Das Land war nun flach und rund wie ein Pfannkuchen. Es hatte fruchtbare Böden und ließ sich leicht bebauen. Die Leute siedelten dort, sie pflanzten Dinkel und Flachs und Rüben und nannten es das Ries.
Das Land war flach, bis auf einige merkwürdig geformte Hügel. Auf einen davon stellten die Menschen ein Schloss, das hieß Reimlingen. Während die Jahrhunderte vergingen, kamen sie immer wieder im Herbst in Reimlingen zusammen und unterhielten sich. Die eine las Gedichte vor, ein anderer einen Brief, den er erhalten hatte. Nachdem sie so vorgelesen hatten, erzählten sie sich Erlebnisse und alte Geschichten.
Um die Tradition aufrechtzuerhalten, entstand gegenüber dem Schloss im Jahr des Herrn 1922 ein neubarockes Bildungshaus. Hier war es, dass im Oktober 2019 eine Schar von Spielern zusammenkam. Sie aßen Kekse aus einem gläsernen Topf, von dem viele dachten, dass er keinen Boden habe, aber dann ging der Vorrat doch zu Ende. Sie nahmen Apfelschorle und Wasser von einem Bord, Wein und Bier aus einem Schrank, und o Wunder, am nächsten Morgen waren Bord und Schrank wieder voll.
So konnten sich diese Gäste zu Reimlingen ganz ihrer Beschäftigung widmen: dem Spielen. Und es ergab sich aus dem Verlauf ihrer Partien so manche Geschichte voller Überraschungen und Wunder, die es mit den Erzählungen aus alter Zeit aufnehmen konnte.
Ave im Colosseum
Die erste Stunde waren wir zu dritt in Reimlingen: Nicole, Sabine und ich. Wir hatten zwei kurze Sachen gespielt, um die Wartezeit überbrücken. Nun fingen wir Colosseum an. Es gilt, im römischen Theater Veranstaltungen durchzuführen und möglichst viele hochrangige Besucher anzulocken. Je mehr, desto besser. Die meisten Punkte gibt der Kaiser.
Wie es immer ist: Kaum dass wir angefangen hatten, trafen die ersten und dann immer mehr Leute ein. Wir sahen kurz auf und begrüßten, Nicole informierte über Essenszeiten und dergleichen, ohne die Partie ganz aufzugeben. Colosseum ist ein hübsches Spiel. So kam es, dass eine Reihe Mitspieler zusah. Bei der nächsten Wertung forderte ich Bonuspunkte für die Zuschauer, die zwar nicht in meine Arena gekommen waren, aber doch unseren Tisch umstanden.
So viele Zaungäste hatte wohl am ganzen Wochenende keine Partie mehr, aber angenehm an unserem hellen, großen Raum fand ich, dass man sich mit einem Blick orientieren konnte, was die anderen gerade so auf dem Brett hatten. Es war nicht möglich, sich in einem Nebenraum von Geräuschen abzuschotten, aber dafür kommunizierte es sich leicht. Nach einer kleinen Pause Mitspieler zu finden, war kein Problem. Nicole hat mir begeistert erzählt, wie schön sie es fand, mit einer Latte macchiato in der Hand in den Spieleraum zu kommen und von Sabine angestrahlt zu werden: „Bei uns wär noch ein Platz frei.“ Bubu lag auf dem Tisch: eines ihrer Lieblingsspiele.
Ahnungslos in Besançon
Vielen wird zu Ohren gekommen sein, dass Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen zur Reformation der Kirche an der Tür der Schlosskirche zu Wittenberg aushängte. Von den zeitgleichen Sorgen Karls des Fünften wissen weitaus weniger Menschen. Am Folgetag, dem 1. November 2019, ging er auf den Mauern der uneinnehmbaren Festung von Besançon auf und ab. Nachdem er lange nachgedacht hatte, traf der Herrscher über das Habsburgerreich, in dem die Sonne nie unterging, seine Entscheidungen. Es waren schlechte Entscheidungen. Wie es Politikern eben zu gehen pflegt, schätzte er die Weltlage falsch ein.
Er hatte keine Ahnung. Das lag daran, dass ich dieser Habsburger war. Weil ich noch eine Partie Splendor angefangen hatte, während die anderen frühstückten, verteilten sie ohne mich die Reiche. Ja, ich spielte Karl den Fünften. Ich stand überall, war jedermanns Nachbar, jedermanns Feind. Ich nahm Metz ein, erzürnte die Franzosen, flüchtete mich nach Besançon, in meine prächtige Lieblingsstadt am Flusse Doubs. Dort konnte mir nichts geschehen. Vaubans Verteidigungsanlage war uneinnehmbar. Aber ich hatte Zeit vertrödelt. Aus dem Osten kamen die Osmanen.
Die Osmanen kamen übers Mittelmeer. Meine Flotte war zu klein. Sie bestahlen mich, ich fütterte sie mit Siegpunkten und Karten. Sie rückten nun auch über Land vor, standen vor Wien. Ich hatte nicht genug gerüstet. Sie eroberten Wien, die Bürger erhoben sich gegen die Fremden in der Stadt. Das war eine Falle, die ich gestellt hatte – eine aufgehobene Karte. Leider eine Runde zu kurz aufgehoben. Wenn ich sie eine Runde später gespielt hätte, wäre es den Osmanen an den Kragen gegangen und Wien wäre wieder habsburgisch gewesen. Aber so konnten die Osmanen die Stadt ein zweites Mal erobern, ihre Nachschublinie sichern.
In der Zwischenzeit ging es hoch her. Luther, Zwingli, Calvin und Hobbes Bucer argumentierten, polterten, übersetzten Testamente. Die aufeinanderfolgenden Päpste, alle gespielt von Thomas O., exkommunizierten. In England drüben heiratete Heinrich der Achte dreimal, bis er endlich einen Sohn hatte, und freute sich über den Eifer der Reformatoren in seinem Land, der ihm geschenkte Siegpunkte brachte.
In der letzten Runde schlug ich endlich einmal zurück gegen meinen Plagegeist. Wien blieb verloren, aber ich scheuchte die Schiffe der osmanischen Piraten. Ich reduzierte ihre Flotte, und ich nahm ihnen Athen. Es war ein rasantes Finale, doch nicht mehr als ein Achtungserfolg. In der Punktwertung wurde ich Letzter. Bodo gewann mit Frankreich knapp vor Tilo als Luther und Thomas B. als Henry VIII.
Das Spiel, das wir spielten, heißt Here I Stand, nach Luthers berühmten Diktum auf dem Reichstag von Worms: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders.“ Es dauerte von 10 bis 22 Uhr, einschließlich Regelerläuterungen. Es war ein Erlebnis, und ich verstehe die Begeisterung mancher Mitspieler gut, aber ehrlich gesagt: Es war mir zu lang. Schließlich gehe ich ganz gern einmal am Tag vor die Tür und bewege mich ein Stündchen. Ich bin sicher auch nicht der geduldigste Spieler, das merke ich jedes Jahr bei der Regvor.
Warum lief es so lang? Wir spielten zu sechst. Drei der Mitspieler waren Neulinge, darunter ich. Wir fragten immer wieder nach, uns fehlten Details, uns fehlte die Übersicht übers Ganze. Aber Here I Stand ist so komplex, dass selbst die drei Regelexperten bisweilen minutenlang in der Anleitung blätterten.
Dann gibt es auch noch Verhandlungsphasen. Die waren aber gar nicht das Problem, sie wurden in weiser Voraussicht zeitlich streng begrenzt. Ich persönlich hatte nicht viel zu verhandeln. Dazu fehlte mir zu sehr der Überblick. Dieses Element will mir auch nicht recht zu diesem komplexen Spiel passen. Ich mag Verhandlungsspiele sehr. Erfolgreiche Verhandlungsspiele haben aber typischerweise sehr einfache Regeln, damit die Spieler sich auf ihre Allianzen und Verträge konzentrieren können. Ich denke an Diplomacy.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die beiden Ebenen, die Here I Stand zu verbinden sucht: die militärische und die konfessionelle Eroberung. Es bleibt beim Versuch: Über weite Strecken laufen diese Eroberungen parallel, ohne sich zu berühren. Als geplagtem Habsburger war es mir fast egal, dass meine Bevölkerung lieber evangelisch sein wollte. Außerdem scheint es einen blinden Fleck im System zu geben: Der Islam spielt nicht mit. Wien wurde von den Osmanen besetzt, aber es blieb lutherisch.
Schließlich finde ich es schade, wenn die Narration, die historische Erzählung, die Here I Stand so faszinierend macht, unter einem Regelbrei verschwindet. Am nächsten Tag spielten wir A Brief History of the World. Das hat natürlich einen ganz anderen Maßstab, ist strategisch und taktisch viele Stufen harmloser, und ich will es nur insofern mit Here I Stand vergleichen, dass hier die Erzählung schwungvoll voranschreitet. Sollte es nicht möglich sein, auch die Geschichte der Reformation in einem Spiel ohne Stocken vorzutragen? Wenn das ginge, wäre ich gern dabei.

Here I Stand und Steam in Reimlingen
Der dritte Tag ohne Achim
Um es schlicht und streng festzuhalten: Achim ist nicht gekommen. Und ich will wie selbstverständlich hinzufügen: Er hatte gute Gründe.
Neun Zimmer konnten die Spieler sich in Reimlingen sichern, dazu einen Spieleraum hell und warm mit großen Fenstern, um die die Maler nebenan sie beneideten. Doch mehr hätten sie gebraucht. Maddie und Thomas und Dietmar mussten auswärts schlafen. Sie kamen nur zum Spielen und blieben, wenn sie wollten, zum Essen. Peter hatte wenigstens bis Freitag ein Zimmer im Bildungshaus. Am dritten Tag der Veranstaltung hätte er ausziehen müssen. Nur Christina und Rüdiger hatten kein Zimmer und wollten auch keins. Rüdiger wohnt in Nördlingen, vier Kilometer vom Tagungshaus entfernt. Sie blieben gern Tagesgäste.
Die neun Zimmer waren zu knapp. Und doch blieb eines leer. Es war das Zimmer von Thorsten und Achim. Thorsten war verhindert, das wussten wir. Von Achim wussten wir es nicht. Wir wussten überhaupt nicht viel. Er war der einzige angemeldete Teinehmer, den wir nicht kannten. Wir waren gespannt auf Achim.
Es war Mittwochabend. Nur Achim fehlte noch. Die Rezeption schloss, Nicole bekam Achims Zimmerschlüssel. Sicherheitshalber, falls er noch auftauchte. Achim kam nicht.
Es wurde Donnerstag. Als wir beim Essen zusammensaßen, wunderten wir uns. Am Abend machten wir uns Sorgen. Was mochte Achim zugestoßen sein?
Dann traf eine Nachricht ein, wenn auch nicht von Achim. Wir hörten, dass Achim mit gutem Grund am Vortag nicht gekommen war. Und dass er heute kommen wollte. Heute war fast vorbei. Niemand konnte Achim erreichen.
Es wurde Freitag. Wir frühstückten. Uns fiel auf: Es war der dritte Tag ohne Achim.
Es wurde Mittag. Achim kam nicht. Aber er meldete sich. Er hatte gute Gründe. Sein Zimmer spendete er. Es stand nicht mehr leer. Peter konnte bleiben. Leer blieb nur das Zimmer in Peters Pension.
Es wurde Samstag. Es wäre der vierte Tag ohne Achim gewesen, aber das bemerkte keiner. Wir haben ihn nicht kennengelernt.
Spaß am Spiel
In Reimlingen lagen alte und neue Spiele auf dem Tisch. Irgendeiner konnte immer die Regeln erklären. Nur bei Marco Polo II nicht. Peter hatte es frisch von der Messe in Essen mitgebracht. Er und Nicole pöppelten dankbar die Stanztafeln aus, während Carsten die Regeln studierte.
Es gab kurze und lange Spiele. Das Zepter von Zavandor gehört beiden Kategorien an. Es dauert nämlich Sabine zufolge eine Stunde. Also ein kurzes Spiel? Brigitte präzisierte: eine Stunde pro Mitspieler …
Eigentlich eine tolle Sache, wenn man 150 oder 200 ganz verschiedene Spiele zur Auswahl hat, auf Tischen an der Wand ringsum in Kisten gestapelt, geschichtet, gestopft. Da sollte doch für jeden etwas dabei sein?
Ja, nein, ähm, nicht ganz. Je länger die Leute spielen, desto stärkere Eigentümlichkeiten und Einschränkungen, Vorlieben und Vorurteile haben sie. Ich ganz besonders. Ich brauche bisweilen auch Abwechslung, um meinen Kopf auszuruhen. Es ist wirklich schwierig mit mir.
Besonders einmal. Das war am Donnerstag. Ich hatte am Morgen mit Maria ein nicht ganz triviales strategisches Spiel erstmals gespielt. Dann war mein Kopf voll. Nach dem Mittagessen hatte ich mich für anderthalb Stunden Radfahren absentiert. Nun stand ich mit Heiko, Thomas B. und Carolin, die ebenfalls für eine Partie offen waren, vor den Stapeln und Kisten. Aber es wollte sich partout nichts finden, was allen getaugt hätte. Einen gab es immer, der dazu keine Lust hatte – oder „nur im Notfall“.
Insbesondere neigen Thomas und Heiko zu ernsten langen, Carolin und ich zu kurzen lustigen Spielen, wie ich mal verallgemeinernd sagen will, auch wenn es Ausnahmen gibt und die Definitionen da weit auseinandergehen. Als alle meine Vorschläge abgeschmettert wurden, als immer mehr Strategiehämmer genannt wurden und ich schon ein dutzendmal gesagt hatte, das sei mir jetzt zu anstrengend, verfiel ich auf eine neue Argumentation: „Das ist nichts für Carolin.“
Es ist natürlich kein guter Stil, die vermutete Meinung anderer vorzuschieben, um die eigene Position zu stärken. Zum Glück ist Carolin nicht nachtragend. Dummerweise nannte Thomas dann ein Spiel, ich weiß nicht mehr welches, das nach meiner Meinung auch nichts für Carolin war. „Das finde ich eigentlich ganz gut“, widersprach Carolin lachend.
Wir einigten uns letztlich auf ein Mittelgewicht: London. Im Laufe der fünf Tage Reimlingen waren unter den leichten, lustigen Spielen das Rennen Lemminge und das kooperative Stichspiel Die Crew besonders beliebt. Lemminge spielte sogar Thomas S. zweimal, der es sonst möglichst komplex mag. Bei Katakomben dagegen, eigentlich ein Spannungs- und Lachgarant, wenn auch mit langer Spielzeit, ging es uns allen wie einem Querfeldeinläufer, der stolpert und mit dem Gesicht voraus in die Pfütze fällt. Wir hatten wohl nicht die richtige Runde beisammen.
Immer von neuem überrascht mich Lovecraft Letter – in Reimlingen wieder. Das ist eine etwas strategischere Loveletter-Variante, die mit einem Minimum an Entscheidungen auch unter Vielspielern zündet. Beim Versuch, einem Mitspieler einen Gehirnzylinder in den Kopf zu schrauben, hatte etwa Heiko großen Spaß.
Tichu ist sicher kein Spiel für jeden und sorgt auch nicht für lautes Gelächter, ich habe unsere ruhige Samstagnachmittagsrunde aber als ein Highlight erlebt. Sabine und Nicole traten gegen Brigitte und mich an. Im entscheidenden Spiel sagte erst ich, dann Sabine Tichu an. Ein einziger Stich entschied, wer zuerst die tausend Punkte überschreiten sollte. Ich sage herzlichen Glückwunsch, denn wir waren es nicht.
An den Abenden punkteten Just One und Codenames, aber das Konsensspiel nach 23 Uhr war doch immer wieder das Kneipenquiz. Am letzten Abend wollten wir es wissen. Mit „In your dreams“ wählten wir die schwierigste Stufe. Schließlich hatten wir vielerlei Kompetenzen am Tisch: Tilo wusste, dass Max Frisch Architekt gewesen war und Freibäder gebaut hatte. Peter war bekannt, dass ein Belebungsbecken nicht ebendort, sondern in einer Kläranlage zu suchen ist. Und wie oft Elizabeth Taylor verheiratet war, beantworteten zwei Damen gleichzeitig wie aus der Pistole geschossen: „Achtmal!“
Die Vorleser wechselten. Marcus und Carsten ließen ihre sonoren Stimmen erklingen. Es konnte nichts schiefgehen. Oder doch?
Wir scheiterten um einen einzigen letzten Schritt. Wir hätten nur richtig beantworten müssen, wie der europaweit größte Autohof heißt, der zwischen Nürnberg und Würzburg liegt. Ich fahre selten Auto, aber ich kenne den Steigerwald gut. Ich schlug Geiselwind und Herzogenaurach vor. Wir rieten Herzogenaurach. Geiselwind wäre richtig gewesen.
Der König der Eisenbahn und andere Sieger
Dabei sein ist alles, na klar, aber letztlich kommt doch immer wieder die Frage: Wer hat gewonnen?
Die in Kriegsspielen erfolgreichste Nation des Wochenendes war vermutlich Frankreich. Mit der Tricolore in der Hand triumphierte ich in Maria und Bodo in Here I Stand. Vive la France!
Wie sah es mit Einzelpersonen aus? Nicole hat wahnsinnig oft gewonnen an dem Wochenende. Dietmar bestimmt auch. Aber der König der Eisenbahn war diesmal Carsten. Schon als er in Russian Railroads Erster wurde, sagte er, jetzt könne er beruhigt nach Hause fahren, tat es aber nicht, sondern machte auch noch den ersten Platz in 1844 Schweiz und auf gleichem Terrain in Steam, als wir die Alpenkarte ausprobierten, der er selbst vor mehr als 15 Jahren zusammengepuzzelt hat. Es lag wohl an seiner genauen Kenntnis des Geländes.
Was mich selbst angeht, hat mich mein Sieg in Brief History of the World überaus gefreut. Das Spiel macht mir großen Spaß, aber bisher landete ich immer im hinteren Teil des Feldes. Diesmal habe ich die richtige Welle erwischt.
Der Sieg, um den ich einen anderen am meisten beneidete, war der von Thomas B. im Radrennspiel Flamme Rouge. Im rosa Trikot schloss er den Bergaufsprint so souverän ab wie Julian Alaphilippe im vergangenen Frühjahr die Strade Bianche.
Die nächste Saison
Um metaphorisch beim Radsport zu bleiben: Reimlingen war das dritte Herbsttreffen. Die von Marcus gegründete Veranstaltung kann jetzt schon als Halbklassiker gelten und gehört fest zum Rennkalender.
Auch wenn das Tagungshaus in Reimlingen nächsten November keinen Platz für uns hat, hoffe ich, 2020 dennoch wieder am Start stehen zu können. Psst: Ich habe heute ein Telefonat auf unserem Flur belauscht, und ich kann euch verraten: Es könnte andernorts was werden …
Weitergucken