Getrennte Bahnen am 17. Februar
von Florian
Kommenden Montag wird es im Spieletreff wieder zugehen wie in einem städtischen Schwimmbad. Die Sportler müssen streng trainieren, auch wenn sie lieber Wasserball spielen würden. Die schnellen Schwimmer drängen an den langsamen vorbei, die Kinder wollen nur planschen und die Älteren haben vor schnellen Kraulern genauso Angst wie vor blinden Rückenschwimmern und fliegenden Bällen. Der erfahrene Bademeister weiß: Hier hilft nur strenge Trennung der Interessengruppen.
Um die Allegorie gleich selbst zu deuten: Die Meisterschaftsspieler haben am Montag ihre letzte Trainingseinheit vor dem Qualifikationsturnier, und die sollten sie nutzen, statt schon von den Burgen von Burgund zu träumen. Alle anderen dürfen sich zu kurzen und langen Spielen nach Interesse und Zeitaufwand zusammenfinden, wie es gerade passt. Als Optionen erwähne ich mal Augustus, Hab & Gut, Las Vegas, Love Letter, Qwixx – das Kartenspiel und Thurn und Taxis – lauter in Vierkirchen bewährte Spiele.
Ich als Ersatzspieler bin natürlich der Bademeister. Vom Beckenrand springen verboten! Manschgerl werfen strengstens untersagt. Und nein, das Eis nimmst du besser nicht mit ins Planschbecken.
- Abschlussbericht aus Teamchefsicht
- Spielbericht aus dem ruhigen Eck
- Las Vegas im Einsatz
- Zweite Trainingssession von Grupo Martes – warum gibt’s bei uns nie Käsekuchen?